Soll ein Handy unter Freunden oder Bekannten verkauft werden sollte der Anbieter einiges beachten. In erster Linie sollte man die Freundschaft außen vor lassen. Man sollte den Interessierten behandeln wie jeden anderen Käufer auch. Sonst kann es leicht zu Verhandlungsproblemen kommen. Denn meistens ist es ja so, dass jemand den freundschaftlichen Nutzen sieht und sich dadurch einige Vorteile erhofft. Zum Beispiel beim Preis oder bei der Zahlungsmethode. Der Anbieter sollte ganz klar seinen gewünschten Preis nennen. Aber auch ob der Preis verhandelbar ist sollte dargelegt werden. Auch die Zahlungsmethode sollte unterbreitet werden. Hierbei kann besprochen werden ob das Handy in einem Betrag, eventuell in Raten oder zu einem abgesprochenen Termin bezahlt werden soll. Um spätere Streitereien zu vermeiden sollten natürlich auch eventuelle Mängel erläutert werden. Möchte jemand sein Handy unter Freunden oder Bekannten verkaufen, sollte der Anbieter das Handy und sämtliches Zubehör sowie die Quittung mit eventueller vorhandenen Garantie zur Hand haben. Sehr gut wäre es dem Interessenten das angebotene Gerät vorzuführen. Dies ist sehr von Vorteil um eventuell spätere Reklamationen auszuschließen. Aber auch sämtliches Zubehör sollte auf seine Funktionsfähigkeit vorgeführt werden. Eventuelle Mängel sollte der Anbieter wahrheitsgemäß vor dem Verkauf erläutern. Wenn diese Punkte beachtet werden, kann man davon ausgehen, dass ein reeller Verkauf stattfindet. So kommen auch später keine eventuellen Beschwerden und Streitereien auf.