Ratgeber

Günstige Allnet Flat Tarife im D1 Netz

telekomJeder, der mobil telefonieren möchte beziehungsweise nicht auf ein Handy verzichten kann, ist gleichzeitig auch auf einen Mobilfunktarif angewiesen. Hier hat sich das Angebot innerhalb weniger Jahre multipliziert. Es gibt zunächst die großen Netzbetreiber, die Tarife auch direkt anbieten, aber auch immer intensiver über kleinere Provider vermarkten. Für viele Endkunden ist nicht nur der Provider wichtig sondern vielmehr das Netz, über das später telefoniert-, getextet- oder im mobilen Internet gesurft wird. Ohne Frage eines der beliebtesten deutschen Netze liefert die Telekom. Das so genannte D1-Netz gilt hierzulande als jenes Mobilnetz, dass am besten ausgebaut wurde. Durch eine hervorragende Abdeckung sind Sie so gut wie überall erreichbar, wobei auch die mobilen Datennetze der Telekom äußerst leistungsfähig sind. So kann in immer mehr Regionen auch via LTE bzw. LTE Plus online gegangen werden, wobei aktuell Bandbreiten von bis zu 150 MBit/s erreichbar sind.

Allnet Flats ohne Laufzeit

Auch im Jahr der LTE-Smartphones spielt bei einem Mobilfunktarif nicht nur eine möglichst umfangreiche Datenflat eine entscheidende Rolle. Besonders beliebt sind weiterhin so genannte Allnet Flatrates, über die Sie zum günstigen Pauschalpreis ohne Limit in alle nationalen Netze telefonieren. Wenn auch Sie von einem Allnet-Tarif profitieren würden und dabei ein Angebot im D-Netz bevorzugen, gibt es gleich mehrere Lösungen, die sich Ihnen anbieten würden. Ein günstiger Allnet Tarif ohne vertragliche Mindestlaufzeit ist die Allnet Spar-Flat von Klarmobil. Diese gibt es für monatlich 24,85 Euro, wobei Ihnen zwei Monate geschenkt werden. Eine Internet-Flat mit 250 MB Highspeed-Volumen ist in der Grundgebühr inklusive und auch der SMS-Versand kostet in alle Netze nur 9 Cent. Monatlich 29,95 € kostet hingegen die freeFLAT von freenetmobile. Der Versand einer SMS kostet auch hier nur 9 Cent, wobei es dazu noch eine 500-MB-Datenflat gibt. Exakt die gleichen Konditionen hat die cleverALLNET von callmobile.de.

Allnet Flats mit 24 Monaten Laufzeit

Noch günstigere AllnetFlatrates im D-Netz finden sich unter www.allnetflatvergleich.net/allnet-vergleich/allnet-flats-im-d1-netz, wenn Sie sich für ein Angebot mit 24 Monaten Mindestlaufzeit entscheiden. Hier kostet Sie die Allnet Flat S con Congstar dann nur 19,99 € monatlich mit 500 MB Datenflat und 9-Cent-SMS-Preis. Mit Laufzeit gibt es aber auch die AllNet-Spar-Flat von klarmobilzwei Monate geschenkt, so dass sich ein effektiver Monatspreis von nur 18,20 € ergibt. Eine 7,2 MBit/s schnelle Datenflat mit 250 MB Highspeed-Monatstraffic ist dabei natürlich inklusive. Zusammen mit einem Zweijahresvertrag erhalten Sie die freenetmobile freeFLAT für 29,95 Euro Grundgebühr. Da es diesen Tarif aber ganze 6 Monate gratis gibt, kommt zusammen mit der 500er Datenflat ein effektiver Monatspreis von nur 23,29 Euro zustande.

Günstige Handys zur Allnet Flat

asgoodasnuEine Allnet-Flatrate mit einem Tarif im D-Netz muss also kein Vermögen kosten. Alle erwähnten Angebote kommen auch mit einer Datenoption, was sie gegebenenfalls auch zum Smartphone-Tarif macht. Angesichts der niedrigen Monatskosten überrascht es aber nicht, dass darin kein Mobiltelefon enthalten ist. Günstige Handys und Smartphones bekommen Sie aber auch unter asgoodasnew.com. Dieses Portal verkauft gebrauchte Geräte, die sie über die bekannte Webseite wirkaufens.de ankaufen. Diese Geräte sind in fast perfektem Zustand aber bis zu 50 Prozent günstiger als Neuware sind, mit 12 Monaten Gewährleistung kommen und vor Auslieferung natürlich gründlich Überarbeitet wurden.

Gebrauchte Handys von asgoodasnew.com kaufen

Das Motto "Aus alt mach neu!" schien in der Handybranche bislang eher fehl am Platz. Dabei möchte nicht jeder unbedingt immer das beste und absolut neueste Smartphone-Handy besitzen. Das hat auch die Frankfurter Firma asgoogas.nu GmbH erkannt, welche es sich zum eigenen Geschäftsfeld gemacht hat, "alten" Handys neues Leben einzuhauchen und dann zu fairen Konditionen einem neuen Besitzer zukommen zu lassen. Diese Idee kommt bei vielen sehr gut an und hat für ein starkes Wachstum bei der Firma gesorgt. Angefangen hat die Erfolgsgeschichte 2008 als heutiger Geschäftsführer Christian Wolf alleine mit Aushilfen den Handy-Ankauf gestartet hat.

Ein bekannter Anbieter

Hinter der Plattform von asgoodasnew.com steht der Service von wirkaufens.de. Diese Seite richtet sich an alle Personen, deren altes Handy oder Smartphone in irgendeiner Schublade verweilt, nur weil der Besitzer sich einen Verkauf als zu schwierig vorstellt. Dass diese Geräte aber bares Geld wert sind, zeigte wirkaufens.de schon 2008. Jeder kann online ermitteln, wie viel Geld es noch für ein bestimmtes Modell gibt, wobei der Zustand möglichst präzise angegeben werden sollte. Stimmt der Preis, kann der Besitzer sein Gerät kostenlos einschicken und bekommt nach einer Überprüfung der Angaben schnell sein Geld überwiesen. Mittlerweile können über wirkaufens.de auch gebrauchte Rechner, Tablets, Kameras und viele weitere Technik-Artikel zu Geld gemacht werden.

Aufarbeitung der Handys

Nachdem die angekaufte Wahre in Frankfurt angekommen ist, nimmt die Aufarbeitung ihren Lauf. Besonders bei Smartphones wird in der Produktion genau hingeschaut. Hier wird nicht nur ein Akku eingelegt und ein kurzer Probestart veranlasst, sondern auch jede Funktion genau getestet. So bekommt später niemand versehentlich ein Smartphone mit kaputter Kamera oder gar einem lästigen SIM-Lock, über den nur in einem bestimmten Netz telefoniert werden kann. Ein weiterer wichtiger Arbeitsschritt der Mitarbeiter von asgoodas.nu ist das Löschen aller Daten. Dieses machen zwar schon die meisten Einsender, wobei die Mitarbeiter noch gründlicher vorgehen und zudem ein Reset auf die Werkseinstellungen vornehmen.

Verkauft wir direkt auf asgoodasnew.com

Sind alle Kundendaten vom Mobiltelefon gelöscht, geht es an die optische Aufarbeitung. So bekommen die Kunden der Firma gebrauchte Handys, die aber fast wie neu aussehen beziehungsweise kaum Gebrauchsspuren aufweisen. Bislang verkaufte der Anbieter seine überarbeiteten Produkte auf verschiedenen Verkaufsportalen wie zum Beispiel eBay. Mittlerweile haben die Macher von wirkaufens.de eine weitere Seite aufgemacht, um den Verkauf direkt in Eigenregie durchzuführen. Wer also ein Handy oder Smartphone sucht und dafür nicht den vom Hersteller vorgesehenen Listenpreis zahlen möchte, findet unter asgoodasnew.com fast jedes Modell zwar als Gebraucht-Device, dafür aber zu deutlich besseren Konditionen.

Große Auswahl

Direkt auf der Startseite kann beispielsweise nach "iPhone x" oder "S3, S4, One" gesucht werden. Ist das Wunsch-Gerät verfügbar kann der Zustand bzw. "wie neu" oder "sehr gut" gewählt werden. Der anschließende Versand ist kostenlos und erfolgt innerhalb Deutschlands schon zwischen einem und drei Tagen. Dazu gibt es ein 30-tägiges Rückgaberecht und ganze 12 Monate Gewährleistung, was bei gebrauchten Artikeln ein Argument für sich ist. Unterm Strich hat der Service von wirkaufens.de und asgoodasnew.com nur Vorteile. "So-gut-wie-neu-Geräte" gibt es bis zu 50 Prozent günstiger als im Fachhandel und wer trotz Generalüberholung der Hardware nicht zufrieden ist, bekommt selbstverständlich sein Geld zurück.

iPhone kaputt: Reparatur vs. Verkaufen – wann lohnt sich was?

iPhone 5 defekt, kein Problem!Es ist ärgerlich, aber passiert immer wieder. Man ist einen Moment unaufmerksam und das iPhone, welches man in der Hand hält, rutscht weg, fällt auf den Boden und wird beschädigt. Auch wenn der Fall meist nur aus der Höhe der Hüfte stattfand, kann das Glas oder das Backcover brechen, was nicht nur unschön aussieht, sondern das iPhone auch technisch beeinträchtigen kann. Doch was ist jetzt zu tun? Verkaufen oder Reparatur, was lohnt sich mehr?  Wenn das iPhone nach dem Schaden zu einem sehr geringen Preis verkauft wird, dann meistens mit dem Ziel, sich ein neues Handy zuzulegen. Doch das ist in den meisten Fällen überhaupt nicht nötig und rausgeschmissenes Geld. Denn bei leichten bis mittelschweren äußeren Schäden ist eine Reparatur um Einiges günstiger, als der Differenzbetrag, den man für ein neues Smartphone mit gleicher Leistung zahlen müsste. Deswegen immer erst den Preis für eine Reparatur ermitteln, ein Verkauf sollte nicht nötig sein. Gehen wir von einem Beispiel aus: Herr E. besitzt seit etwa einem Jahr ein iPhone, welches ihn bei der Anschaffung etwa 600 Euro gekostet hat. Vor Kurzem ist es ihm heruntergefallen, sodass mehrere große und kleine Risse im Display sind. Er überlegt, das Handy online zu verkaufen und erkundigt sich über die Verkaufspreise. In gutem Zustand ist sein Handy noch 450 bis 500 Euro wert. Mit zerbrochenem Display bekommt er vielleicht maximal 350 Euro, da die meisten Käufer sich von Schäden abschrecken lassen. Schließlich lässt sich Herr E. sein iPhone Display von einem Anbieter wie Repeo reparieren und zahlt dafür nur 59 Euro. Hätte Herr E. verkauft wäre der Differenzbetrag für ein neues iPhone mehr als dreimal so hoch. Nach der Reparatur ist das iPhone äußerlich nur schwer von einem neuen iPhone zu unterscheiden, da neue Komponenten verbaut wurden. Das Handy ist damit nicht nur repariert, sondern auch als generalüberholt zu betrachten. Gebrauchsspuren von vorher, wie Kratzer auf dem Display oder dem Backcover nicht mehr vorhanden. Eine Reparatur ist also immer zu empfehlen und kann eine Menge Geld sparen. Hier die iPhone Ankaufspreise unserer gelisteten ReCommerce Firmen im Vergleich, das bekommen Sie maximal für reparierte und intakte Smartphones: